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Soziale Auswirkungen der konventionellen Kleidungsindustrie

K-BRIGHT • Nov. 24, 2023

DER PREIS VON FAST FASHION: WIE MODE MITMENSCHEN AUSBEUTET

Nachdem wir uns bereits die Umweltauswirkungen der konventionellen Bekleidungsindustrie angesehen haben, werden nun die sozialen Auswirkungen beleuchtet. Erfahre mehr über die Herausforderungen, mit denen Arbeiter konfrontiert sind, und werfe dabei einen ehrlichen Blick auf die Schattenseiten der Textilbranche. Im Vergleich dazu beleuchten wir auch die positiven Veränderungen und ethischen Ansätze in der nachhaltigen Mode, um aufzuzeigen, wie eine bewusste Wahl in der Modeindustrie einen Unterschied machen kann. 

Die Arbeitsbedingungen in der konventionellen Bekleidungsindustrie, die oft im Schatten der glamourösen Modewelt stehen, haben erhebliche soziale Auswirkungen, die häufig im Verborgenen bleiben. In diesem Artikel werden die Kernaspekte beleuchtet, die die Sozialstruktur und das Wohlbefinden der Arbeitnehmer in dieser Branche maßgeblich beeinflussen. 

Kinderarbeit in der Modebranche: ein besonderes Problem

Sowohl Kinderarbeit als auch Zwangsarbeit sind in der Textillieferkette auf der ganzen Welt präsent. Kinderarbeit kommt vor allem in Afrika und Asien vor, wo die Baumwollproduktionssysteme arbeitsintensiv sind und/oder von Kleinbauernhöfen oder Pacht- und Pachtwirtschaft dominiert werden (IAO). Kinderarbeit ist auch in der Modebranche ein besonderes Problem, da die meisten Hersteller auf gering qualifizierte Arbeitskräfte und kurze Lieferzeiten angewiesen sind. Einige Aufgaben gelten als für Kinder noch besser geeignet als für Erwachsene. In den Wertschöpfungsketten Baumwolle, Textil und Bekleidung gibt es Anzeichen für Zwangsarbeit, wie z. B. Schuldknechtschaft, Lohnvorenthaltung, Bewegungseinschränkungen, übermäßige Überstunden, missbräuchliche Arbeits- und Lebensbedingungen, an denen auch jugendliche Arbeiter beteiligt sind. 

Nach Angaben der IAO sind 70 % der Kinder in der Landwirtschaft beschäftigt. Und Baumwolle ist in mindestens 18 Ländern einer der am häufigsten mit Kinderarbeit und Zwangsarbeit hergestellten Rohstoffe. 


Die Kinderarbeit stellt in der konventionellen Bekleidungsindustrie ein alarmierendes Problem dar, das sowohl ethische Normen als auch internationale Arbeitsgesetze verletzt. Bedauerlicherweise greift die Textil- und Bekleidungsindustrie, ein Sektor, der eng mit der Fast-Fashion-Produktion verbunden ist, wiederholt auf Kinderarbeit zurück. 

In vielen Familien, die in den primären Produktionsketten der Textilindustrie involviert sind, reicht das Einkommen nicht aus, wodurch Kinder gezwungen sind, zu arbeiten. In Asien, dem Hauptexporteur von Textilien, sind laut der Internationalen Arbeitsorganisation sieben Prozent oder insgesamt 62 Millionen Kinder unter ausbeuterischen Bedingungen beschäftigt (IAO). Dies unterstreicht die prekären Zustände in der konventionellen Bekleidungsindustrie. Der Einsatz von Kinderarbeit hat dabei negative Auswirkungen auf die körperliche und seelische Entwicklung der Kinder. 

Die Auswirkungen der Kinderarbeit sind offensichtlich sichtbar. Barbara Küppers von der Hilfsorganisation für Kinder, Terre des Hommes erklärt, dass Kinder, die auf Baumwollplantagen arbeiten, leicht an hellen oder rötlichen Strähnen im Haar zu erkennen sind (Quarks). Diese Verfärbungen sowie Hautflecken resultieren aus dem intensiven Einsatz von Pestiziden beim Anbau von Baumwolle. In Textilspinnereien in Indien weisen junge Mädchen Schnittwunden an den Händen auf, und in einigen Fällen fehlen ihnen sogar Finger, da die Baumwollfasern die Haut reizen und verletzen. Die scharfen Kapseln, in welchen die Baumwolle wächst, können zudem Schnittwunden verursachen. Haltungsschäden und Atemwegserkrankungen sind ebenfalls bei Kindern in der Textilindustrie zu beobachten.   

Viele Kinder fangen bereits vor dem zwölften Lebensjahr an zu arbeiten, was oft den Abbruch ihrer Schulbildung zur Folge hat.  Eine Studie im Auftrag der gemeinnützigen Organisation Save the Children zeigt beunruhigende Zahlen: In Bangladesch brechen 17 Prozent der arbeitenden Kinder unter 15 Jahren die Schule ab, in Myanmar sind es sogar 20 Prozent. Ein Drittel aller Kinderarbeiterinnen und -arbeiter besucht erst gar nicht die Schule, was ihre Zukunft unsicher macht. Dies verdeutlicht die drängende Notwendigkeit, sozialverträgliche Alternativen wie die Produktion von Kleidung in zertifizierten Betrieben ohne Kinder- und Zwangsarbeit und den Übergang zu ethischer Mode zu fördern, um die prekären Bedingungen in der Textilindustrie zu verbessern. 

Wer zahlt den wahren Preis für ein billiges T-Shirt?

Wussten Sie, dass der Herstellung eines gewöhnlichen T-Shirts oft eine Reihe von Prozessen und eine Vielzahl von harter Arbeit vorausgeht, die die Arbeiter unter unmenschlichen Bedingungen verrichten müssen? Fast-Fashion-Unternehmen greifen zunehmend auf Zwangsarbeit zurück. Situationen unfreiwilliger und ausbeuterischer Arbeit sind in der gesamten Textil-Lieferkette möglich, insbesondere in Regionen und Schichten mit sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen.

Der Global Slavery Index von 2018 identifiziert die Bekleidungsindustrie als eine der fünf Produktkategorien mit einem erheblichen Risiko für Zwangsarbeit in der gesamten Lieferkette. Dieses Risiko tritt besonders deutlich in der Rohstoffproduktion, wie dem Baumwollanbau, zutage. Zum Beispiel kann die Zwangsverheiratung von Frauen, gefolgt von ihrer erzwungenen Mitarbeit in landwirtschaftlichen Betrieben, als Form von Zwangsarbeit angesehen werden, wenn dies gegen ihren Willen erfolgt. Solche Erscheinungen sind ziemlich verbreitet. 

Kinder werden zum Baumwollpflücken rekrutiert, weil man davon ausgeht, dass kleinere Hände den Schaden an der Ernte verringern. Am häufigsten kam solche Zwangsarbeit bei der Baumwollproduktion in Benin, Burkina Faso, China, Kasachstan, Pakistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan zum Einsatz. (Bureau of International Labor Affairs, 2021; Moulds, J n.d., 2022). 

In Indien trifft man häufig auf eine traditionelle Form der Ausbeutung, insbesondere im Rahmen des sogenannten Sumangali-Systems, einer tief in der Gesellschaft verwurzelten Form moderner Sklaverei (DW). Junge Mädchen, meist Angehörige der untersten Kaste, werden in Spinnereien und Fertigungsbetrieben mit mehrjährigen Verträgen als "Lehrlinge" angestellt. Diese Verträge werden oft nicht direkt mit den Textilbetrieben abgeschlossen, sondern mit Vermittlern, die die Mädchen aus den umliegenden Dörfern anwerben. Die Eltern erhalten von diesen Vermittlern finanzielle Unterstützung, die wiederum als Beitrag zum Brautpreis ihrer Töchter dient, der bei einer Heirat an die Familie des Bräutigams gezahlt werden muss. Die Mädchen arbeiten dann zu geringen Löhnen, oft unter prekären Bedingungen und ohne Kontakt zur Außenwelt in den Fabriken. 

Die Hilfsorganisation für Kinder, Terre des Hommes, sagt, dass viele der Produkte, die bei uns zum Kauf angeboten werden, das Ergebnis von Menschenausbeutung sind, und das betrifft sowohl Erwachsene als auch Kinder. Die Verantwortung dafür liegt bei allen Kunden, und als Verbraucher kann man darauf achten, Produkte aus fairem Handel zu kaufen, wenn es einem möglich ist. Das preiswerte T-Shirt erweist sich in den meisten Fällen als Resultat von menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen. Entgegenwirken kann man als Käufer durch den bewussten Konsum ethisch hergestellter Kleidungsstücke. 

Niedrige Löhne und Existenzminimum: Ein Kampf um gerechte Entlohnung

In der Bekleidungsindustrie sind niedrige Löhne weit verbreitet, was sich negativ auf das Leben der Arbeiter und ihrer Familien auswirkt. Trotz gesetzlicher Mindestlöhne in vielen Produktionsländern bleiben die Löhne oft unter dem Mindestlohn und somit weit unter einem existenzsichernden Niveau. 

Beispielsweise liegt der nationale Mindestlohn in Bangladesch bei etwa 8.000 BDT, was ungefähr 75 US-Dollar entspricht (Kurs vom 22.11.2023). Laut der Forschung des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (2019) ist dies erheblich niedriger als das geschätzte Existenzminimum von 16.000 bis 22.000 BDT für eine Familie mit vier Personen, das Wohnen, Essen und Bildung einschließt. 

Die Einhaltung der Mindestlohnvorschriften wird in vielen Ländern nicht gewährleistet. Die ILO dokumentierte die Nichteinhaltung der Lohnregelungen in Asien, von 6,6% in Vietnam bis zu 53,3% auf den Philippinen. Eine Untersuchung in Indien ergab, dass Verstöße gegen die Mindestlohnvorschriften bei Frauen mit 74,0 Prozent deutlich häufiger auftreten als bei Männern, bei denen die Quote 45,3 Prozent beträgt (Oxfam Australia, 2017).


Die Vergleichbarkeit internationaler Löhne gestaltet sich methodisch und konzeptionell als problematisch. Faktische Lohnzahlungen sind schlecht dokumentiert und Nominallöhne berücksichtigen nicht die Kaufkraft. Nicht-monetäre Leistungen der Unternehmen wie Unterkunft und Mahlzeiten könnten ebenfalls in die Berechnung einfließen.

Einige Standards, wie die Fair Wear Foundation und Fair Trade Textilstandard, und streben existenzsichernde Löhne an. Eine Methode zur Berechnung eines Existenzminimums ist der Asia Floor Wage, der lokale Lebenshaltungskosten und Grundbedürfnisse berücksichtigt (Bhattacharjee & Roy, 2016). 

Der Global Organic Textile Standard (GOTS) fördert ebenso faire Löhne für Arbeiter. Löhne und Gehälter müssen die nationalen Standards oder Industrie-Tarife erfüllen, je nachdem, welcher Wert höher ist. Sie sollen immer ausreichen, um Grundbedürfnisse zu decken und zusätzlich die Möglichkeit für weitere persönliche Ausgaben enthalten

Bevor Arbeitnehmer eine Anstellung annehmen, erhalten sie klare schriftliche Informationen zu den Anstellungsbedingungen gemäß den nationalen Gesetzen, einschließlich Löhnen und gesetzlich vorgeschriebenen Sozialleistungen. Die Löhne werden regelmäßig, mindestens monatlich, bezahlt. Bei jeder Zahlung werden die Arbeitnehmer über die Details ihres Lohns für den entsprechenden Zeitraum informiert (GOTS, 2023). Der Konsum von GOTS zertifizierten Produkten fördert also aktiv einen Wandel in zu einer sozialverträglichen Textilwirtschaft an der Stelle, an der das Problem am größten ist.

In großen, exportorientierten Bekleidungsunternehmen sind die Löhne oft höher als in kleineren Betrieben oder in der Landwirtschaft. Der Export sowie unabhängige Zertifizierungen sind entscheidend für höhere Einkommen von Textilarbeitern. Die Debatte um Lohnhöhen ist herausfordernd, da sie die globale Wettbewerbsfähigkeit der Länder und die Rolle von Gewerkschaften in der Lohnfestlegung betrifft.

In der heutigen Welt der Bekleidungsindustrie ist es sehr wichtig, ethische Standards gegenüber den Mitarbeitern einzuhalten und Löhne pünktlich und angemessen auszuzahlen. Dies ist eine Voraussetzung für eine erfolgreiche nachhaltige Produktion, die sich im Gegensatz zu Fast Fashion durch Qualität und umweltfreundliche Materialien auszeichnet.

Gesundheitliche Auswirkungen: Chemikalien und Umweltbelastungen

Der Umgang mit Chemikalien in der Textilproduktion kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen für die Arbeiter haben. Stoffe wie Bleichmittel und Farbstoffe können zu Atemproblemen, Hautkrankheiten und anderen Gesundheitsproblemen führen. In kleinen landwirtschaftlichen Betrieben fehlt oft die erforderliche Bildung und Ausrüstung, um den sicheren Umgang mit schädlichen Pestiziden sicherzustellen (Umweltinstitut München, 2014). Diese Länder sind häufig auch Produktionsstätten für Kleidungsmarken. 

Wie wir schon in dem vorigen Artikel über die Umweltauswirkungen von Fast Fashion besprochen haben, trägt die Textilindustrie erheblich zur globalen CO2-Emission bei. Schätzungen zufolge verursacht die Modeindustrie etwa 10 Prozent der gesamten globalen CO2-Emissionen (Europäische Umweltagentur).

Die Vielzahl chemischer Substanzen, denen Textilien während der Verarbeitung ausgesetzt sind, kann bei Verbleib von Rückständen in Kleidung und Bettwäsche zu gesundheitlichen Problemen bei Verbrauchern führen. Daher zielen Verschiedene Zertifizierungen und Standards darauf ab, Textilien ohen Rückstände auszuzeichnen. Ein Ranking verschiedener Standards in der Textilbranche haben wir in einem vorherigen Blog Beitrag bereits erstellt. Als unabhängige Non-Profit-Organisation, GOTS, zum Beispiel, berücksichtigt sie ökologische und soziale Kriterien bei der Herstellung von Textilien. Die gesamte textile Lieferkette unterliegt einem unabhängigen und transparenten Zertifizierungsprozess. Diese Transparenz ermöglicht es Verbraucherinnen und Verbrauchern, sich für Produkte aus umweltfreundlichen Lieferketten zu entscheiden, die garantiert ökologisch sind. Unsere Kleidung ist nämlich mit diesem Standard zertifiziert. 

Überstunden und sonstige Arbeitsbedingungen 

Einige wichtige Aspekte für bessere Arbeitsbedingungen in der ausgelagerten Leichtindustrie werden von den IAO-Kernarbeitsnormen nicht direkt erfasst. Dies betrifft unvertretbar lange Arbeitszeiten, fehlende schriftliche Arbeitsverträge, Brandrisiken, mangelnde Gebäudesicherheit und unzureichenden Schutz für schwangere Arbeiterinnen und Mütter.

Überlange Arbeitszeiten können erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen, insbesondere wenn monotone, anstrengende Tätigkeiten bei schlechten ergonomischen Bedingungen ausgeübt werden. In der Textilindustrie sind diese negativen Bedingungen oft gegeben. Hierbei sind stressige Arbeitsabläufe, die das Einhalten von Produktionszielen erfordern, für viele Gesundheitsprobleme verantwortlich, darunter Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Muskel- und Knochenschmerzen oder Augenbelastung (Tasnin et al., 2015).

Es ist üblich, den regulären Arbeitstag von acht Stunden zu überschreiten, was 10 bis 12 Stunden Arbeitszeit pro Tag entspricht (z. B. Khan & Wichterich, 2015; AWAJ Foundation & CSI, 2016: 32). Dies widerspricht oft den nationalen Arbeitsgesetzen in den Produktionsländern. Ein Teil der Arbeiter bevorzugt jedoch Überstunden, da sie mit zusätzlicher Bezahlung einhergehen. Dennoch besteht die Notwendigkeit, den Arbeitnehmern angemessene Bedingungen zu bieten, ohne sie zu überfordern (Huq et al., 2014).

Eine mögliche Methode, um Überstunden zu erzwingen, besteht darin, unrealistisch hohe Produktionsziele pro Zeiteinheit festzulegen. In einem solchen Fall werden die Mitarbeiter gezwungen, Überstunden zu leisten, um Lohnkürzungen oder weitere Strafen zu vermeiden. Auf diese Weise können Betriebsleitungen die Zahlung von Überstunden und damit verbundenen Zuschlägen umgehen. Dies stellt eine äußerst unfaire Form der Mehrarbeit dar, da sie effektiv den Stundenlohn reduziert und die Verantwortung auf die Mitarbeiter überträgt, da sie die vorgegebenen Ziele nicht innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums erreicht haben. Berichten zufolge (z. B. Ahmed & Chowdhury, ohne Jahr; Fair Labor Association, 2012) werden Überstunden insbesondere dann unter Androhung von Sanktionen erzwungen, wenn sich Fristen für die Fertigstellung von Aufträgen nähern und nicht genügend kurzfristig verfügbare Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Eine weitere Ursache für übermäßige Überstunden sind kurzfristige Anstiege der Auftragslage, die aufgrund der schnellen Veränderungen in der Modebranche häufig auftreten (Burckhardt, 2014).

Zusätzlich zu den bereits genannten Problemen gibt es auch andere Arbeitsbedingungen, die verbessert werden müssen, einschließlich fehlender Arbeitsverträge, unhygienischer Arbeitsbedingungen und unzureichender Sicherheitsstandards. 

Verantwortung und Nachhaltigkeit in der Modebranche

Die konventionelle Bekleidungsindustrie hat erhebliche soziale und Umweltauswirkungen, die nicht ignoriert werden dürfen. Kinderarbeit, Zwangsarbeit, niedrige Löhne, gesundheitliche Risiken und Umweltprobleme sind wichtige Herausforderungen, die angegangen werden müssen. Durch den Übergang zu nachhaltigeren und sozial verantwortlichen Praktiken können Unternehmen und Verbraucher gemeinsam dazu beitragen, die Modebranche zu verbessern und sicherzustellen, dass sie sowohl den Menschen als auch dem Planeten zugute kommt. Es ist an der Zeit, die Verantwortung zu übernehmen und die Modebranche zu einem Vorbild für soziale und ökologische Nachhaltigkeit zu machen. Als Verbraucher kannst du schon jetzt nachhaltige Modelabels für dich entdecken und somit einen Unterschied machen.


Danke fürs Lesen :)


Vielen Dank fürs Lesen! Ziel des Beitrages war es Awarness für die prekären Arbeitsbedingungen zu schaffen. Suche doch direkt nach wirklich nachhaltigen Brands und mache einen Unterschied :)


Dein K-BRIGHT Team

Nachfolgend findest du unsere Quellenangabe. Bitte beachte, dass wir nach bestem Wissen und Gewissen recherchieren und alle Quellen transparent angeben. Lies dir also gerne unsere Quellen durch. Beachte jedoch, dass diese gelegentlich selbst nur eine Sekundärquelle sind. 

Quellen

1. Ahmed, M., & Chowdhury, M. S. (s. a.). Employment security, wage and trade union rights in four industrial sectors in Chittagong region. Dhaka: Bangladesh Institute of Labour Studies. Abgerufen von http://bilsbd.org/wp-content/uploads/2019/03/Employment-Security-Wage-and-Trade-Union-Rights-inFour-Industrial-Sectors-of-Chittagong-Region.pdf

 

2. AWAJ Foundation/CSI Ltd. (2016). Workers’ voice report 2016: The working conditions in Bangladesh’s RMG industry after Rana Plaza. Abgerufen von http://www.consultingservice.hk/122016_Workers-Voice.pdf https://www.tdh.de/was-wir-tun/arbeitsfelder/kinderarbeit/

 

3. Bhattarcharjee, A. & Roy, A. (2016). Bargaining in garment GVCs: The Asia floor wage. In D. Nathan, M. Tewari & S. Sarkar (Eds.), Labour in global value chains in Asia (78-93). Cambridge University Press. 


4. Burckhardt, G. (2014). Todschick: Edle Labels, billige Mode – unmenschlich produziert. München: Heyne Verlag. 


5. Bureau of International Labor Affairs 2021, List of Goods Produced by Child Labor or Forced Labor, United States Department of Labor. Available from: https://www.dol.gov/agencies/ilab/reports/child-labor/list-of-goods-print. [31 January 2022]; Bureau of International Labor Affairs 2020, List of Goods Produced by Child Labor or Forced Labor, United States Department of Labor. Available from: https://www.dol.gov/sites/dolgov/files/ILAB/child_labor_reports/tda2019/2020_TVPRA_List_Online_Final.pdf. [8 December 2021].


6. Deutsches Institut für Entwicklungspolitik. Soziale und ökologische Herausforderungen der globalen Textilwirtschaft. Lösungsbeiträge der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Bonn, 2019 Abgerufen von https://www.idos-research.de/uploads/media/DIE_Publikation_Textilwirtschaft_2019.pdf


7. Fair Labor Association (2012). Understanding the characteristics of the Sumangali scheme in Tamil Nadu textile & garment industry and supply chain linkages. Abgerufen von https://www.solidaridadnetwork.org/sites/solidaridadnetwork.org/files/publications/Understanding_Sumangali_Scheme_in_Tamil_Nadu.pdf 


8. Huq, F., Stevenson, M., & Bell, M. Z. (2014). Social sustainability in developing country suppliers: An explanatory study in the ready made garments industry of Bangladesh. International Journal of Operations & Production Management, 34(5), 610-638. 


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von K-BRIGHT 24 Nov., 2023
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